ElfLynn - Wanderin zwischen den Welten

Willkommen im Reich der GROSSEN GÖTTIN, Mutter allen Lebens, SIE, die ist, war und immer sein wird 




Elflynns Tagebuch 



Und selbstverständlich darf ein Tagebuch auf keinen Fall fehlen. Hier werde ich von Zeit zu Zeit, Dies und Das schreiben, was mir so in den Sinn kommt bzw. was mir die Baum-Göttinnen so erzählen oder was ich so erlebe... so war der Plan, mittlerweile führe ich diesen Blog im Grunde auf meiner Facebook-Seite "ElfLynn-Wanderin zwischen den Welten" über Besuche und Likes freue ich mich natürlich




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20.05.2022

Im Bewusstsein einer beseelten Natur leben /Ein Tag als ElfLynn

Da komme ich gestern von der Arbeit, mache es mir auf der Terrasse gemütlich und will das nahende Gewitter genießen, die Naturkräfte haben ihren eigenen Reiz und Zauber, und so ein Gewitterchen spendet viel Energie. Doch das Gewitter von gestern hatte es in sich… ich sitze also da und sehe nicht nur, wie sich da was zusammenbraut, sondern spüre es auch, mir wird mulmig…. Dann erhebt sich die erste Böe und zwar so heftig, das es meine lieben Baumfreundinnen furchtbar schüttelt und ich höre es krachen im Holz der Bäume. Ich schrecke zusammen, schlagartig wird mir bewusst, dass dies ein Unwetter wird und nicht nur ein Gewitter, im benachbarten kleinen Wäldchen, höre ich auch die Äste bersten, so abrupt so schnell. Ich rufe meinen Baum-Ahninnen zu, dass sie sich festhalten sollen gegenseitig, stelle mir vor, wie sie sich gegenseitig über ihre Wurzeln verhaken - “Keine von Euch mag ich verlieren!”, rufe ich ihnen zu. Die Energien im herannahenden Unwetter sind nicht geeignet draußen zu bleiben und Kontakt aufzunehmen, die Energien sind wild, unerbittlich. Oh, der Aspekt der wilden Göttin, der unerbittlichen Mutter sind respekteinflößend. “Ich werde versuchen uns zu schützen”, rufe ich meinen Baum-Freundinnen zu und verschwinde in meine Wohnung. Dort eile ich zu meinem Hausaltar, den ich zu Ehren der Großen Göttin hege und pflege. Ich entzünde Kerzen, Rauchstäbchen und beginne zu rasseln. Ich rufe die Göttin, die große Mutter an und stelle mich, mein Hab und Gut und meine Familie unter ihren Schutz. Eine Energiekuppel stelle ich mir vor, die mein Zuhause und meine Baum-Freundinnen umgibt. Dann mache ich alles sturmfest und warte ab… was soll ich sagen, wir hatten Glück, es hat uns nur ein Ausläufer erreicht, das Unwetter drehte ab. Eifrig zählte ich zwischen den Blitzen, wie früher als Kind, … das Unwetter entfernte sich. Ich atmete auf und dankte Mutter Erde, dass sie mich erhört hatte.

Doch heute Morgen im Radio sagten sie, dass das Unwetter von gestern nichts im Vergleich zu dem Unwetter ist, das heute über uns hinweg fegen soll. Und auch heute werde ich lauschen und hineinspüren, und versuchen mich meine geliebten Bäume zu schützen. Und meine Nachbarn? Ich höre diese Frage. 

Meine Nachbarn haben ihre eigenen Götter, die sie wohl um Hilfe bitten, wenn sie Angst haben - das respektiere ich.

ElfLynn - 16:11:22 @ Spiritualität/Esoterik | Kommentar hinzufügen

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